Und es gibt sie doch . . . Mehr als sieben Weltwunder! Allen bekannt und wenig erhalten haben sie in zahlreichen literarischen Betrachtungen Ăźberlebt. Schriftsteller von Herodot und Pausanias Ăźber Goethe bis Karl May und Edgar Wallace haben sich Ăźber drei Jahrtausende der Beschreibung der Weltwunder antiker Architektur gewidmet. Von den klassischen sieben Weltwundern sind heute allein noch die Pyramiden von Gizeh in ihrer ganzen Pracht zu bewundern. Doch zahlreiche andere architektonische Meisterleistungen verdienen mit Fug und Recht als Weltwunder bezeichnen zu werden: Der Parthenon in Athen, das Kolosseum in Rom oder die Felsenstadt Petra in Jordanien seien beispielhaft herausgegriffen. Dieser handliche Band bereist 49 der eindrucksvollsten und bedeutendsten antiken Bauwerke von Spanien und SĂźdfrankreich bis zum Nahen Osten und Ăgypten. Ergreifende Schilderungen und unterhaltsame Anekdoten berĂźhmter Literaten werden um Ăźbersichtliche Erläuterungen bereichert. So entsteht ein faszinierendes Bild von dem, was uns die Antike vorgestern und gestern erzählte und heute sowie auch morgen noch erzählen wird.