Zarathustra steigt nach langem Exil zu den Menschen herab und verkĂźndet ihnen seine Weisheit.
Zarathustra hat gelernt, dass Gott tot ist; er will seinen ZuhĂśrern den Ăbermenschen lehren und wird zunächst missverstanden. Auf seinen Wanderungen sucht er sich Weggefährten, mit denen er Ăźber seine Denkweise spricht. Er ermutigt sie, auf eigene Leidenschaften und BedĂźrfnisse zu achten und eigene MaĂstäbe zu vertreten.
Die Idee des Ăbermenschen - dem Nihilismus, der den Ăbermenschen bedroht, sind Werte entgegenzusetzen, wie z.B. aktives, sinnerfĂźlltes Leben - der Wille zur Macht - die Umwertung aller Werte - die ewige Wiederkehr ...