Die vierunddreiĂigjährige Sandra ist Ăźberzeugte Optimistin mit schier unerschĂźtterlichem Vertrauen ins Leben. Den vermeintlich "guten Draht nach oben" will sie sich zunutze machen und bittet um die ErfĂźllung ihres Herzenswunsches: Nach dem putzmunteren Sohn soll eine kerngesunde Tochter das FamilienglĂźck krĂśnen.
Das Universum "liefert" zwar unverzĂźglich - allerdings mit einem furchtbaren Fehler, wie sich in der 25. Schwangerschaftswoche herausstellt. Die brutale Prophezeiung der Ărzte, das vollkommen gesund geglaubte Kind sei nicht lebensfähig, bringt die heile Welt der werdenden Mutter zum Einsturz.
Gleichzeitig wird eine schier unmenschliche Entscheidung von der Schwangeren gefordert: untätig abwarten, bis das Schlimmste eintritt - oder dem Schicksal vorgreifen und ihr ungeborenes Baby erlÜsen.
"Am Ende aller guten Hoffnung - Sterbehilfe im Mutterleib?" ist der ehrliche Erfahrungsbericht einer jungen Mutter zum Thema Schwangerschaftsabbruch.