Hindrapiert wie ein Kunstobjekt. In einem Aussichtspavillon in Prien am Chiemsee wird eine Frauenhand gefunden. Und das ausgerechnet am Karfreitag!Hattinger ist sauer. Statt geruhsame Ostertage mit Freundin Mia und Tochter Lena zu verbringen und mal wieder die Seele ein bisschen baumeln zu lassen, muss der Kommissar ermitteln. In einem Fall, in dem sich immer mehr AbgrĂźnde auftun. Dunkel und kalt wie das Wasser auf dem Grund des Chiemsees. Der Osterfrieden im Chiemgau ist jedenfalls dahin. Die Angst geht um und der PreuĂe ergreift die Flucht - zu Beginn der Hochsaison!Da wird auch der Einheimische nervĂśs. Obendrein bekommt Hattinger privaten Ărger, und Ăźberhaupt kriegen alle den Blues âŚ