Professor Freeman zögerte von Anfang an, seiner jungen SchwĂ€gerin Caroline die Stelle als Spielleiterin an der Abbey School zu ĂŒberlassen.
Er rieb sich mit der Ferse ĂŒber den Spann, kratzte sich an der Wange, biss auf die NĂ€gel und durchlief im Allgemeinen die ganze Skala der nervösen Manierismen, fĂŒr die er seine beiden kleinen Söhne schimpfte. Wenn das praktische Geschlecht - vertreten durch seine Frau und seine SchwĂ€gerin - ihn mit logischen EinwĂ€nden bedrĂ€ngte, war er nicht in der Lage, seine Bedenken zu begrĂŒnden.
"Das ist so ein Hin und Her", beschwerte er sich bei seiner Frau. "Du ĂŒbertrĂ€gst die Tatsache, dass unsere geliebte NĂ€rrin" - er lĂ€chelte Caroline liebevoll an - "einen Job sucht und jemand, der in Wiltshire wohnt, mit jemandem Tee trinkt, der sie mit jemandem in Kontakt bringen kann, der ihr Arbeit anbieten kann."