In Zeiten von „ Star Wars 7“ gerät der Krimischreiber und altbewährte Profiler Holbein samt seinen Agenten-Gespielinnen in eine reale Bedrohung, die aus dem Kampf um die Weltvormachtstellung zwischen China und den USA geschürt wird. Dem chinesischen Professor Shi Lang, weltweit umworbener Ausnahmewissenschaftler mit ungewöhnlich hohem IQ, ist es gelungen, ein künstliches Gehirn in insektengroßen Micro-Robotern unterzubringen. Diese Mini-Drohnen, aus der Luft als Kampfstoff abgeworfen, suchen selbständig ihr Ziel wie ferngesteuerte Raketen. Keine Sciencefiction-Utopie. Auch das US-Militär arbeitet längst an solchen Monster-Motten, die Bin Laden aufspürten. Und an implantierbaren Gehirn-Chips für Frontsoldaten.
Internationale Forschungsergebnisse, die bis jetzt unvorstellbar erschienen. Durch Literaturangaben belegt. Wissenschaftlich exakt nachvollzogen mit geradezu seherischer Konsequenz und lasziver Ironie vom Autor ganz locker in die Idylle des Bodensees eingelagert. Dort soll der Prof. in einem Hightech-Versteck in Sicherheit gebracht werden, ehe ihn gierige Geheimdienste entführen können. Dann aber eskaliert der Tanz um den Goldenen IQ …
Und neu: Ein Thriller, todspannend. Aber ohne Mord und ohne Totschlag. Holbein hat beschlossen, diesmal in seinem Roman ohne jede Leiche auszukommen.