"Die Invasion von 1910" gilt als Germanophobie vor dem Ersten Weltkrieg. Das Buch ist in Form einer Militärgeschichte geschrieben und enthält AuszĂźge aus den TagebĂźchern und Briefen der Protagonisten sowie Beschreibungen des fiktiven deutschen Feldzugs selbst. Im Mittelpunkt steht eine Invasion der Deutschen, denen es gelingt, eine bedeutende Invasionsstreitmacht an der OstkĂźste Englands zu landen. Sie dringen ins Landesinnere vor, kappen alle Telegrafenleitungen und verwĂźsten das Ackerland, während die Engländer versuchen, eine angemessene Verteidigung zu organisieren und die Schlacht von Royston zu schlagen. SchlieĂlich erreichen die Deutschen London und besetzen die Hälfte der Stadt.