Das Kursbuch 213 wirbt für den Zufall: Die Welt, in der wir leben, ist von vielen Zufällen ebenso geprägt wie von Wahrscheinlichkeiten und Pfadabhängigkeiten. Im Gegensatz dazu stehen geschlossene Weltbilder und Denkräume, in denen alles vorbestimmt ist und einen Sinn hat. Abweichungsmöglichkeiten verschwinden, der Zufall soll möglichst eliminiert werden. Die Beiträge des Kursbuchs lesen sich als eine Rehabilitierung des Zufalls, sie betonen die Potenziale des Zufalls, auch sind sie sich darin einig, dass nicht alles dem Zufall unterliegt. Armin Nassehi stellt in seinem Beitrag "Die Notwendigkeit des Zufalls" sieben unterschiedliche Blickwinkel auf den Zufall heraus.
Natura docet : Fünf Naturszenen
Armin Nassehi
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Was wäre, wenn was wäre? : Über Nebenpfade, Nebenfolgen, Nebenstellen
Armin Nassehi
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Passt Euch nicht an! Oder doch? : Eine Hinführung in fünf Bildern
Armin Nassehi
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Die träge Masse : Über die Unterschätzung konservativer Bezugsprobleme
Armin Nassehi
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Die Notwendigkeit des Zufalls : Eine Collage in nicht zufällig sieben Bildern
Armin Nassehi
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Dehnungsfugen und Reservelücken : Szenen einer knapp kalkulierten Welt
Armin Nassehi
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Wo liegt der Westen? : Eine Standortbestimmung in unübersichtlicher Zeit
Armin Nassehi
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Das blinde Korn : Die dunkle Seite des Vertrauens und was das mit der NATO zu tun hat
Armin Nassehi
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Sichtbar unsichtbar : Warum der Ausnahmezustand normal ist
Armin Nassehi
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Lob des Unterschieds : Eine notwendige Vermessung koalitionären Denkens
Armin Nassehi
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Lob des Falschen : Eine Apologie der Abweichung
Armin Nassehi
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Im Land des Eigensinns : Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlicher Immunsysteme
Armin Nassehi
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