Mit rund zwanzigtausend Worten handelt es sich bei diesem Buch um eine Sammlung von im Laufe der Jahre mehr oder weniger zufällig entstandenen Reimgebilde.
Weil Poesie darin anklingt (und auch weil sie ein wenig den Zeitgeist einer verschwundenen Epoche im »anderen Deutschland« spiegeln sowie »das Leben« überhaupt), werden sie hier gemeinsam mit ein paar Bildern einer geneigten Öffentlichkeit anheim gegeben.
Poesie ist eine Sprache der Gefühle, welche rational denkende Menschen so leicht ignorieren und zu schnell vergessen. Gefühle aber bilden die Farbe auf allen Dingen und Geschehnissen. Hier wird etwas davon versucht.
Es geht eine Tante auf und ab,
und papper la papp
und papper la papp,
so redet sie geschwinde,
sie redet mit dem Winde.