Plappermaul Paperlacacos
Lord Gudfred, der Aufbrausende, schenkt König Richard zur Wiedergutmachung für einen Streit einen sprechenden Papagei. Prinz John lässt heimlich den Vogel stehlen. Richard ist verzweifelt. Er hatte den Lord aus Dank zu einem Essen eingeladen und fürchtet dessen Zorn, wenn der Vogel verschwunden ist. Robin und seine Freunde machen sich auf die Suche und finden den Papagei. Doch das Plappermaul entkommt und schnappt einen Zauberspruch von Marian auf.
Der Mann mit der Maske
Prinz John hat eine neue Idee, wie er Robin eine Falle stellen könnte. Er setzt sich eine Maske auf und beklagt, dass er ein Opfer von Prinz John und dessen Sheriff ist. Robin hilft ihm. Der Mann mit der Maske lockt Robin zu einer Stelle, an dem er das Gold, das er Prinz John angeblich gestohlen hat, zurücklassen musste. Die Maske, so der Fremde, muss er wegen seinen vielen Pickeln tragen. Doch bald merkt Robin, dass an der Geschichte etwas faul ist.
Die Mautbrücke
Zum Entsetzen aller lässt Prinz John eine Mautstelle auf der einzigen Brücke zum Dorf errichten. Die Händler können die Maut nicht zahlen. Nahrungsmittel und Medikamente werden schnell knapp. Darunter leidet auch eine Mutter, deren Sohn an Windpocken erkrankt ist. Robin baut mit Hilfe seiner Freunde eine zweite Brücke und alle sind glücklich, bis Prinz John von Robins Bauwerk erfährt. Er will es grade zerstören, da zeigen sich rote Pusteln bei ihm.
Das kostbare Ei
Der Sheriff konfisziert Lulu, Maries Huhn, um Prinz John eine Suppe zu kochen. Verkleidet verkauft Robin Prinz John dann Lulus Ei als Drachenei. Der Preis dafür soll nur eine Henne sein. Derke hat alles mitbekommen und denkt, es handelt sich um ein echtes Drachenei. Er stiehlt es und wird vor lauter Vorfreude auf einen Kameraden wieder zum Drachen. Robin und seine Freunde versuchen ihm klarzumachen, dass das ein Schwindel war, aber umsonst.