Boris Vians Roman wird seinem Titel ganz und gar gerecht: Die Handlung spielt weder im Herbst noch in Peking.
Amadis Dudu will wie jeden Morgen den Bus zum BĂźro nehmen, landet jedoch unfreiwillig in der WĂźste Exopotamien. Er nistet sich im einzigen Hotel ein und plant den Bau einer Eisenbahnlinie. Seine Firma schickt Material und Mitarbeiter: die Ingenieure Angel und Anne, deren Freundin Rochelle, Professor FriĂfrist, einen Arzt und Modellflugzeugbauer, sowie einen wenig geschätzten Vorarbeiter.
Verzwickte Beziehungen bahnen sich an: zwischen Menschen und beiĂenden StĂźhlen, zwischen Sekretärinnen und Päderasten, Brimmen und Bummern.