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Infinity, Episode 8: Omega I - Die Weltraum-Waffe

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Als die Raumfähre "Hermes" während eines Testflugs in hoher Erdumlaufbahn von einer unbekannten Waffe vernichtet wird, offenbart sich eine Gefahr apokalyptischen Ausmaßes. Projekt "Omega", ein nukleares Planspiel aus den späten 1980er Jahren, ist tatsächlich Realität. Nur kurze Zeit nach der Katastrophe im All wird die Attentäterin Fatima Jansen auf Jack Chances Vater angesetzt, ein Admiral außer Dienst. Welche Verbindung hat Albert Chance zu "Omega", und was hat die Versenkung des britischen Zerstörers "HMS Coventry" damit zu tun? Die Infinity-Agenten Jack Chance und Charlene Jason müssen einen Pakt mit dem Teufel eingehen, um eine Macht aufspüren zu können, die die ganze Welt bedroht. In der winterlichen Bergregion des Schweizer Kanton Wallis spitzen sich die Ereignisse zu ... - Sitten im Schweizer Kanton Wallis und die Basilika von Valeria, wo ein Teil des Hörspiels "Omega I - Die Weltraumwaffe" spielt, sind reale Schauplätze. Die Stadt Sitten (oder Sion) liegt im Mittelwallis. Ein Bergmassiv im Kanton Wallis ist die Weisshorngruppe, die mit dem - fiktiven - Schattenhorn - im Hörspiel "Omega II - Im Schatten der Apokalypse" noch eine große Rolle spielen wird. Die Basilika von Valeria wurde auf dem südlichen von zwei Berghügeln in Sitten erbaut. Sie enthält eine der ältesten spielbaren Orgeln der Welt. - Ein Wiederhören gibt es im Hörspiel mit Dr. Linda Grey aus dem Dreiteiler "Erstschlag" und mit dem Hacker Neo aus dem Zweiteiler "Umsturz", ebenso mit Lord Colvin. - Beantwortet wird die Frage, wie der UNO-Geheimdienst "Infinity" einst zu seinem Namen kam und was er bedeutet. - Wer in der Folge "Anarchie" aufgepasst hat, wird bereits wissen, dass es in unserer Serie ein Raumfähren-Programm gibt. Die Raumfähren "Hermes" und "Herakles" sind ein gemeinsames Projekt von NASA und ESA. - Das Superwaffen-Szenario ist natürlich inspiriert von der James-Bond-Filmreihe und auch von mehreren Thrillern Jon Lands. (Eric Zerm, Manuskript-Autor)