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Lena in Babylon

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Schade um das nette, begabte MĂ€dchen. Ich fĂŒrchte, wir werden sie zum Ersten entlassen mĂŒssen.« »Wenn es nur nicht Knall und Fall sein muss! Mir scheint, wir kommen nicht darum, so leid es mir tĂ€te. Das Betragen des MĂ€dchens außer dem Dienst –« »Ist da auch etwas vorgefallen?«, fragte FrĂ€ulein Löffler ganz bestĂŒrzt. Der Beamte rieb sich mit dem Zeigefinger ein paar Mal ĂŒber den stark geröteten NasenrĂŒcken, ehe er antwortete. »Hm, FrĂ€ulein, ja, das ist so eine Sache. So 'ne hĂŒbsche junge Person. Man kann es ihr ja im Grunde nicht verdenken. 'N bisschen PlĂ€sier will der Mensch auch haben. Soll sich da so was angebandelt haben mit einem jungen Bankier. –