Es gibt Geschichten, die besitzen einen geheimnisvollen Tiefensog, der es vermag, mitten hineinzuziehen in die Geschichte, an ihren aus Schatzkisten bestehenden Grund. Ein solcher Kinderbuch-GlĂŒcksfall ist MIA MEILENSTEIN. Wer wĂ€re nicht gern mit Mia befreundet? Wer möchte nicht gemeinsam mit ihr gegen das Böse kĂ€mpfen? Manuela Rosenkind hat das richtige GespĂŒr fĂŒr die BedĂŒrfnisse junger Leser, und sie verfĂŒgt ĂŒber das erzĂ€hlerische Können, eine zeitgemĂ€Ăe Abenteuergeschichte einfĂŒhlsam, spannend und kindgerecht zu inszenieren. Sabine Zaplin, Kulturjournalistin BR, SZ u.a.
Mia hat keine normale Familie. Sie lebt mit ihrem Vater, einem verschrobenen Physikprofessor, ihrer treuen BernhardinerhĂŒndin Mimi und der alten HaushĂ€lterin Rosa im altmodischen Familiensitz, der Villa Meilenstein. Nach Mias neuntem Geburtstag wirbeln merkwĂŒrdige und bedrohliche VorfĂ€lle ihr Leben durcheinander. Die Polizei ermittelt. Haben Mias Mutter Mona, die seit sechs Jahren verschwunden ist, und ihre geheimnisvolle Formel zur Energiegewinnung etwas damit zu tun? WĂ€hrend Mia in ihren TrĂ€umen einen Weg zur vermissten Mutter findet, taucht die unangenehme Kriminalkommissarin Brandeis auf. Die Ereignisse ĂŒberschlagen sich und Mia und ihr Vater geraten in groĂe Gefahr. Gemeinsam mit ihren Freunden, Ali, Emma, Jojo und Leopold stellt Mia sich dramatischen Herausforderungen, um Licht in das Geheimnis ihrer Familie zu bringen.
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