Es war im Frühjahr 1781. Wir hatten unsere Reise nach Wien unterbrochen und in einer kleinen
Poststation Halt gemacht. Dort gingen furchterregende Dinge vor sich. Was mochte dem armen
Mädchen widerfahren sein, das am ganzen Leib zitterte und unentwegt ins Feuer starrte? Und welch
blutiges Schicksal war dem Gangleder beschieden, den wir tot auf dem Häußgen fanden - grausam
zugerichtet und mit geraubtem Herzen?! Mit dem Mute der Verzweiflung folgten Amadeus und ich
der Blutspur des Mörders…