In der Schule treffen Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Voraussetzungen aufeinander. In Bezug auf diese Unterschiede stellen die AutorInnen die sozialkonstruktivistische Perspektive und ihre Implikationen für die pädagogische Arbeit in der Schule dar. Neu dabei ist, dass Kategorien wie Geschlecht, Ethnizität, Behinderung oder soziale Herkunft nicht als gegeben angesehen werden, sondern als interaktionale Konstrukte verstanden werden.
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Soziale Konstruktionen in Schule und Unterricht : Zu den Kategorien Leistung, Migration, Geschlecht, Behinderung, Soziale Herkunft und deren Interdependenzen
Format:
Language:
German