Viele Probleme haben ihre Ursache darin, dass sich das Ausbalancieren zwischen Denken und Fühlen, Wertvorstellungen und Verhaltensweisen nicht (mehr) im Gleichgewicht befindet. In der heutigen Zeit gilt Rationalität gilt als das Maß aller Dinge, ein intuitives Wissen (das genauso zuverlässig und gültig sein kann) wird eher abschätzig bewertet. Die mechanistische Sicht eines Standortes funktioniert aber nur so lange, so lang dieser in einem dynamischen Gleichgewicht (welches auf Zyklen und kontinuierlichen Schwankungen beruht) gehalten wird. Genauso wenig wie aus einer guten Sache nicht automatisch eine bessere wird, wenn man ihr noch mehr Gutes hinzufügt, genauso wenig wird unbegrenztes wirtschaftliches und technologisches Wachstum über alle Zeiten hinweg als rein lineares Geschehen möglich sein. Da Standorte einem ständigen und immer dynamischer ablaufenden Wandlungsprozess folgen, kann ein potenzieller Standortbeobachter diesen auf einer bestimmten Strecke des hierbei zurückgelegten Weges begleiten: ohne genau fixierten Startpunkt im Sinne einer auf den Stichtag bezogenen Eröffnungsbilanz. Und mit offenem Ausgang. Begebenheiten, die heute noch unverrückbar scheinen mögen, könnten bereits schon morgen in einem völlig anderen Licht erscheinen. Für die angemessene Darstellung von Analysen und Ergebnissen der Standortbeobachtung braucht es geeignete Instrumente. Insofern ist jede Standortbeobachtung immer auch eine Fortsetzungsgeschichte mit offenem Ausgang.
Kompetenzcoaching Standorttransformation
Jörg Becker
bookUmwelt-, Kompetenz- und Wissenscoaching
Jörg Becker
bookLeitplanken
Jörg Becker
bookKredit Geld Strategie
Jörg Becker
bookIn Wissen gehüllte Kompetenzen
Jörg Becker
bookRaum und Zeit sind relativ
Jörg Becker
bookWissensintensives Neudenken
Jörg Becker
bookWirtschaftsförderung - Treiber des Strukturwandels
Jörg Becker
bookKompetenznetzwerke
Jörg Becker
bookLernkultur
Jörg Becker
bookWirtschaftskundig werden
Jörg Becker
bookEin Beobachter
Jörg Becker
book