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Stopp der Masseneinwanderung

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Schutz, wem Schutz gebĂŒhrt: Die Verfassung begrenzt den Anspruch auf Asyl ausdrĂŒcklich auf die politische Verfolgung. Die Aufnahme und Versorgung von FlĂŒchtlingen, die aus wirtschaftlichen GrĂŒnden in das deutsche Sozialsystem einwandern und Bleiberecht erhalten, ist ungerecht gegenĂŒber jenen, die in ihren HeimatlĂ€ndern zurĂŒckbleiben. Die Gerechtigkeit gegenĂŒber denen, die in den AuswanderungslĂ€ndern verbleiben, wird in der öffentlichen Diskussion nicht wahrgenommen und durch die veröffentlichte Meinung verschwiegen.

Die Einwanderung nicht integrationsfĂ€higer und integrationsunwilliger Einwanderer und Asylbewerber, insbesondere aus dem arabischen oder afrikanischen Kulturkreis, zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Ghettobildung in deutschen GroßstĂ€dten mit mehr oder weniger berĂŒchtigten No-go-Areas und die zunehmende Terrorgefahr sind Folgen politischer Fehlentscheidungen. Die Folgen dieser Fehlentscheidungen und die daraus resultierenden Probleme: die EinschrĂ€nkung der persönlichen Freiheit, staatliche Überwachung, mehr Polizei und steigende Sozialausgaben: werden der ethnischen Mehrheit angelastet.

Die Vorverurteilung der "Multikulti-Gegner" als rechte, bösartige Nationalisten, Ă€ngstliche und zurĂŒckgebliebene Unterschichtvertreter ist skandalös und widerspricht den demokratischen Traditionen. Hinter der Ablehnung der Masseneinwanderung steht eine pragmatische Einstellung, die nichts mit politischem "Rechtsdrall" oder Ängstlichkeit zu tun hat.

Last but not least: Die Frage lautet nicht: Ist Deutschland in der Lage, die Masseneinwanderung zu bewÀltigen? Sie lautet vielmehr: Nutzt die massenhafte Aufnahme von Migranten diesem Land und seinen Menschen?