Christa Huber taucht in die surreale Welt der Wahnvorstellung ein. Ihr Romandebut ist von erlesener Brillanz. Mit viel Fingerspitzengefühl beschreibt sie grauenvolle Situationen in absolut deutlicher Sprache.
Tanz am Abgrund ist die Geschichte des Mädchens Jenny. Sie lebt wohlbehütet bei den Großeltern.
Als sie dreizehn Jahre alt wird, geschehen seltsame Dinge. Ein geheimnisvoller Flötenspieler, den nur sie hört, plötzlich aufflammende Aggressivität und Zerstörungswut.
Jenny findet heraus, dass die Großeltern ihr etwas über den Tod ihrer Eltern verschwiegen haben und macht sich auf die Suche nach ihrer eigenen dunklen Vergangenheit.
Was bedeuten die immer wiederkehrenden Träume, in denen sie zu der Melodie des Flötenspielers tanzt? Und was ist an dem Tag passiert, an dem sie drei Jahre alt wurde?
Eines Tages reißen Jenny und ihre Freundin Dora aus dem Krankenhaus aus und landen in Hamburg. Das, was sie erleben, hatten sie so nicht geplant.
Tauchen Sie ein in eine mystisch-spannende Geschichte und begleiten Sie Jenny auf ihrem Weg durch Wahn, Drogen, Kriminalität und dunkle Rituale.