Es war Thea und den Jungs klar, dass nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen sein kann, aber mit solch einer Reaktion von Matts Mutter hat keiner gerechnet. Sie sind geschockt und mĂźssen erstmal mit der neuen Situation klar kommen. Wie geht Matt damit um und warum hat er Thea nicht beigestanden?
Langsam aber sicher mĂźssen die Vier auch Ăźberlegen, wie sie sich ihr Leben gemeinsam vorstellen? Wollen sie zusammen bleiben oder ist eine polyamore Beziehung doch nichts fĂźr sie? Kommen Matt, Will und Tom damit klar, dass sie Thea teilen? Und was will sie? Kann sie sich fĂźr einen von ihnen entscheiden oder nimmt sie alle drei?
Annie Stone, geboren 1981, ist Politikwissenschaftlerin und hat als FraktionsgeschäftsfĂźhrerin in einem kommunalen Parlament in NRW gearbeitet, bevor sie diesen Job fĂźr ihre Leidenschaft, das Schreiben, aufgegeben hat. Bereits bevor sie selbst schreiben konnte, hat sie Geschichten erfunden, die ihre Mutter abgetippt und gebunden hat. Als sie dann gelernt hat, wie man mit einem Computer umgeht, okkupierte sie den PC ihres Vaters Stunde um Stunde, was zu Grabenkämpfen im Hause Stone fĂźhrte, die sie natĂźrlich gewann. Welcher Vater mag seine Tochter schon weinen sehen? Sie erfand immer Geschichten, schaffte es aber nie, diese auch zu beenden, daher gibt es jede Menge Anfänge, die auf diversen Datenträgern ihr Dasein fristen. Erst als sie ihr Genre, erotische Liebesromane, gefunden hat, konnte sie Geschichten zu Ende erzählen, und tut dies mit groĂer Leidenschaft.