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Was uns blüht

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"Was uns blüht", hat einen bangenden Unterton, aber tatsächlich ist doch, was uns blüht, durchaus schön, wie blühende Bäume im Frühling oder im Frühsommer eine Wiese voller Blumen und ist die nicht am schönsten, wenn die Saat bunt gemischte Keimlinge enthält?

So wurden für diese "Gedankenkeime" Worte, Sätze und Gedanken geerntet, gesiebt, miteinander kombiniert, neu formuliert, gerne auch mal auf den Kopf gestellt und bunt zusammengestellt, mit einprägsamen Bildern, ungewohnten Definitionen, umgewendeten Redewendungen, kalauernden Wortspielen, minimierten Maximen und merkwürdigen Aphorismen.

Dies soll zum Stöbern, zum Schmunzeln, vielleicht auch zum Staunen und, vor allem, zum Sinnieren darüber bringen, was uns denn nun so alles blühen könnte.

Beispiele? Gerne:

"In lauten Zeiten werden Weise leise."

"Die Grenzen seines Denkens zu verrücken, verhindert verrückt zu werden."

"Hoffnung gibt Halt: hält sie mich hoch oder hin?"

"Heute von gestern, heißt oft, morgen wieder uptodate zu sein."

"KI or not KI?"

"Erfolg ist eine Kette korrigierter Irrtümer und glücklicher Zufälle."

"Wer siegen soll, muss scheitern dürfen."

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen verstanden."