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Weihnachten mit Pumuckl

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Pumuckl und der Nikolaus

Die Weihnachtszeit ist angebrochen. Meister Eder erzĂ€hlt Pumuckl vom Nikolaus. Der Pumuckl glaubt, dass der Nikolaus nur zu Kindern, aber nicht zu Kobolden kommt und spielt Meister Eder freche Streiche. Vor lauter Übermut treibt er es immer toller. Bis es plötzlich an der TĂŒr klopft: Der Nikolaus will wissen, ob der Pumuckl auch immer brav war!

Auf heißer Spur

Meister Eder liest aus der Zeitung vor, dass ein als Gasmann getarnter BetrĂŒger einem Rentner Geld gestohlen hat. Man muss vorsichtig sein. Von nun an sind fĂŒr Pumuckl alle MĂ€nner mit einer Tasche BetrĂŒger. Dagegen denkt er sich nichts, als eine Frau die Werkstatt betritt. Aber dann beobachtet er, wie sie eine goldene Uhr stiehlt. Sofort nimmt er die Verfolgung auf.

Das Weihnachtsgeschenk

Aufgeregt kommt Pumuckl in die Werkstatt: Draußen ist alles voller Lichter, Glitzer und schöner Sachen. Meister Eder erklĂ€rt ihm, dass man sich am Heiligen Abend Geschenke macht, die vorher mit viel Liebe ausgesucht worden sind. Kurzentschlossen zieht der Kobold los und richtet bei seiner "Geschenke-Suche" natĂŒrlich jede Menge Verwirrung an.

Der erste Schnee

Pumuckls Begeisterung kennt kein Ende: Der erste Schnee in seinem Leben! Der Hof, die DĂ€cher, sogar die Luft ist voll von weißen, tanzenden Flocken. Der Kobold möchte unbedingt Schnee in die Werkstatt holen, um damit zu spielen. Außerdem lĂ€sst sich mit dem Schnee auch in der Nachbarschaft reichlich Unruhe stiften. Meister Eder findet das gar nicht komisch.

Pumuckl und die Christbaumkugeln

Scherben bringen GlĂŒck: Meister Eder und der Pumuckl durchsuchen die alten Schachteln auf dem Speicher und finden dabei die bunten Weihnachtskugeln. Pumuckl ist hellauf begeistert. Aber als Meister Eder die Kugeln auspackt, um eine ĂŒber das Bettchen des Kobolds zu hĂ€ngen, gehen schließlich alle entzwei. Womit sollen sie denn nun den Christbaum schmĂŒcken?

Pumuckl und die Schatulle

Der heilige Abend ist angebrochen. Nur noch eines von Meister Eders tollen SchmuckkĂ€stchen ist ĂŒbriggeblieben und das schenkt er seinem Pumuckl. Aber dann kommen nacheinander drei gute Freunde und Kunden des Schreinermeisters, die alle die Holzschatulle zu Weihnachten haben möchten. Was soll er nur machen? Ein Wunder muss geschehen.