Das Zeitloch umgreift und erfährt alle Zeit und ist doch ganz außerhalb. In diesem Sinne tritt Alexander Zeitloch an, um im Geiste des Chaos an Weltbildern zu rütteln, die durch Herkömmlichkeit zu überzeugen trachten. Zum ersten Mal liegen hier alle Zeitlochgeschichten von Stefan Soeffky in einem Band vor, ergänzt durch Kurzgeschichten und Gedichte aus Soeffkys Studienjahren und seiner Zeit als Redakteur des Grossalarm.