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Zu Gast bei Kannibalen

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Eigentlich dachte die junge Nadine nicht daran, dass sie als Festmahl fĂŒr Kannibalen ausgewĂ€hlt werden wĂŒrde. Nadine fand sich körperlich nicht attraktiv und im Gesicht nicht hĂŒbsch genug, um ein festlich angerichteter Schmorbraten zu werden.

Denn auch bei Kannibalen isst das Auge mit.

Umso ĂŒberraschter war sie, als sie von einem eingetragenen Kannibalen-Verein eine Zusage bekam. Nur aus Spaß hatte sich die naive Nadine dort beworben.

Sie hatte PortrĂ€tfotos und Nacktfotos von sich an diesen merkwĂŒrdigen Kannibalen-Verein geschickt.

Und nun lag die 24 Jahre alte hĂŒbsche Nadine ganz nackt in RĂŒckenlage auf einem großen eingeölten Bratblech. Eine Kannibalen-Köchin bereitete alles vor, um Nadine gewĂŒrzt und noch lebendig in den Bratofen zu schieben.

Auch die Beilagen fĂŒr Nadine bereitete die Köchin persönlich vor.

Doch der Sohn der Köchin verliebte sich auf den ersten Blick in die blonde Nadine.

Und auch Nadine war von dem jungen Kannibalen nicht abgeneigt.

Eine verfahrene Situation fĂŒr alle drei Beteiligten.

Denn im Speisesaal warteten schon die anderen Kannibalen auf die nackte geschmorte Nadine in RĂŒckenlage mit Reis und Paprika als Beilage......