KrimiSnack

Manchmal muss es nicht der dicke Schinken sein. Lieber was Kleines, das nicht so schwer im Magen liegt, als Lesefutter fĂŒr Zwischendurch. Eine wohlschmeckende Delikatesse zum Genießen auf der Parkbank, am Strand, im Schwimmbad, im Zug oder als Betthupferl. Den Gaumen kitzeln soll es, den Heißhunger stillen, den Appetit befriedigen. Und spannend sein. Die Lösung: der ars vivendi KrimiSnack mit packenden KriminalerzĂ€hlungen renommierter Autoren: Literarische GlanzstĂŒcke von Friedrich Ani, Jan Beinßen, Lucie Flebbe und Jörg Steinleitner in der LĂ€nge einer dreistĂŒndigen Bahnfahrt eröffnen die Reihe handlicher BĂ€ndchen, die man gerne mitnimmt und die am besten sofort verschlungen werden wollen – vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Der Luxushappen unter den Krimis. Mörderisch gut eben. In MĂŒnchen wird die Passantin Anna Walther aus einem Haus heraus erschossen. Kommissar Gronsdorf kann den SchĂŒtzen am Tatort stellen. Es handelt sich um den SĂŒdtiroler Anton Frey, der als Sonderling gilt und sich gegenĂŒber der Polizei stumm stellt – abgesehen davon, dass er bei der Verhaftung immer wieder "vendetta" ruft. So bleiben die HintergrĂŒnde der Tat zunĂ€chst völlig unklar. Dann wird der Arzt Dr. Baumann umgebracht. Gronsdorf stĂ¶ĂŸt in dessen Umfeld auf eine Verbindung zu Anna Walther. Wie hĂ€ngen die beiden FĂ€lle zusammen? Die Spuren fĂŒhren zu einem ungeklĂ€rten Todesfall aus dem Jahr 1967.