Tom Clancy's The Division: Morgengrauen

"Fällt die Gesellschaft, stehen wir auf." Einige Monate nach dem Ausbruch einer verheerenden globalen Pandemie, die kurz nach Thanksgiving in New York City ihren Anfang nahm, scheinen sich die Dinge langsam wieder zu normalisieren. Der Frßhling hält Einzug und mit ihm die Hoffnung auf ein besseres Leben. Die ZivilbevÜlkerung wagt in organisierten Siedlungen den Neuanfang. In den Trßmmern einer zerstÜrten Infrastruktur und einer erodierenden Zivilgesellschaft wacht "The Division" ßber die Sicherheit der Bßrger und schßtzt sie vor Marodeuren, Plßnderern und Unterdrßckern. Dabei handelt es sich um eine autonome Eliteeinheit von Schläferagenten, die erst dann zum Einsatz kommt, wenn alles andere versagt. Ener dieser Agenten ist Aurelio Diaz, ein Mann, dem Ehre ßber alles geht. Er ist auf der Jagd nach einem abtrßnnigen Division-Mitglied, das den Tod mehrerer Unschuldiger auf dem Gewissen hat. Die Spur fßhrt ihn zu der gewitzten New Yorkerin April Kelleher, die sich in den krisengeschßttelten Mittleren Westen der USA vorgewagt hat, um herauszufinden, warum ihr Mann ermordet wurde und ob es ein Gegenmittel fßr die tÜdliche Krankheit gibt. Gemeinsam decken Diaz und Kelleher eine katastrophale Bedrohung fßr die Zukunft des Landes auf. Jetzt zählt jede Sekunde, wenn sie eine erneute Pandemie und damit die endgßltige Apokalypse noch verhindern wollen.