Das Buch bietet eine Auswahl aus Sigrid Bergs Bildern.
Die gezeigten Gemälde lassen eine grundlegendes Merkmal ihrer Arbeiten erkennen. Sie malt nicht-gegenständlich; das heißt: Ihre Bilder geben nicht wieder, was vor Augen ist - etwa ein Portrsit oder eine Landschaft , sie erzählen keine Geschichten. Die Komposition von Farben und Formen bestimmt ihre Malerei. Ihr geht es aber nicht um ein letztlich unverbindliches, gefälliges Spiel mit Gestaltungselementen, sondern um die künstlerische Auseinandersetzung mit Gesehenem, Erlebtem, Erspürtem, mit "inneren Landschaften", Landschaften der Intenstionen, Gedanken, Utopien.
Ihre Bilder laden die Betrachter ein, sich an den intensiven Formen und Farben zu erfreuen und sich zur Beschäftigunhg mit den eigenen "inneren Landschaften" anregen zu lassen.