Alexander der Große (so wurde er später von der Nachwelt benannt) war drei Jahre lang ein Schüler von Aristoteles.
In diesem Buch findet eine fiktive Wiederbegegnung in Babylon, ca 4 Wochen vor dem Tod Alexanders, statt.
Alexander berichtet darin von seinen Schlachten und seinem Feldzug nach Osten, der ihn bis nach Indien führte.
Eine gewaltige Leistung für das Heer und für ihn als Führerpersönlichkeit im relativ jugendlichen Alter.
Aristoteles nimmt dabei die Rolle des philosophischen Zuhörers oder Interviewers ein, der die Entscheidungen und Pläne aus seiner Sicht zum Teil kritisch hinterfragt.
Im Buch soll die Person Alexanders aus seiner Sicht geschildert werden, dass der Leser sich in ihn hineindenken kann. So ähnlich ist es in einem meiner früheren Bücher erfolgt, als es um Echnaton und Nofretete ging (Tagebücher vom Nil)