Als Jan erfährt, dass seine Mutter sterben wird, lässt er alles stehen und liegen, um schnellstens zu ihr zu kommen. Allerdings nicht, um ihr beizustehen. Sein Beweggrund ist ein völlig anderer, denn er hasst sie abgrundtief. Als Kind wünschte er sich immer, dass die Zeit langsamer verginge, damit das Furchtbare, was ihm angetan wurde, nicht so schnell hintereinanderkommen konnte. Jetzt aber, wo Jan die Chance auf Vergeltung hat, will er die Zeit für die Mutter verlangsamen und am liebsten zum Stehen bringen, damit ihr Schmerz nicht mehr endet.
Das Zwillingsparadoxon
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