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Das Unbehagen im und mit dem Subjekt

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Die BeitrĂ€ge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner SingularitĂ€t weiterhin unterstĂŒtzen angesichts des heutigen Unbehagens und der VerĂ€nderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? FĂŒr die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden:

‱ Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen?

‱ Welchen Einfluss kann das psychoanalytische VerstĂ€ndnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben?

‱ In welcher Weise innovativ muss pĂ€dagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit

und KreativitÀt Raum zu gewÀhren?