Der leere Geist und die künstliche Intelligenz : Ein Vergleich psychologischer Verfahren mit der KI und ein Weg zu neuer Selbstbestimmtheit

Die Menschlichkeit im Zeitalter der Algorithmen – eine neue Wissenschaft vom Subjekt

In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend unseren Alltag prägt, stellt sich die Frage nach dem Platz des Einzelnen neu. Was bleibt vom Subjekt, wenn Entscheidungen berechnet, Emotionen simuliert und Identitäten digitalisiert werden? Dieses Buch gibt eine überraschende und tiefgründige Antwort: Nicht der Mensch soll sich der Logik der Maschine anpassen, sondern die Wissenschaft darf wieder den Menschen in den Mittelpunkt rücken.

Ausgehend von der Psychoanalyse Jacques Lacans entwickelt der Autor eine neuartige Therapiemethode, die KI nicht als Gegner, sondern als Impulsgeber für ein radikal subjektbezogenes Denken versteht. In der Verbindung von algorithmischem Denken und einem „der Liebe unterstellten Intellekt“ entsteht ein therapeutisches Verfahren, das sowohl intellektuell als auch praktisch überzeugt, und sich direkt anwenden lässt.

Eine Einladung, die Seele neu zu denken: jenseits von Statistik, Prognose und Optimierung.

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