Der Tote wurde grausam gefoltert, bevor man ihn in den Container sperrte. Das LKA Hamburg muss den Fall vorerst zu den Akten legen, da man, trotz umfangreicher Medienberichte, weder seine Identität noch ansonsten einen Ansatzpunkt entdeckt.
Ein Leichnam wird aus der Norderelbe gefischt. Schnell ist ermittelt: Sie arbeitete als Prostituierte für einen dubiosen Zuhälter. Bei der Durchsuchung des Zimmers der ermordeten Jugendlichen finden die Beamten einen Zeitungsartikel, der sie zu dem getöteten Mann aus dem Container führt.
Die Spurensuche aufwendig und fast täglich kommen neue Verdächtige hinzu. Niemand ahnt, in welches Wespennest sie da stechen, und wie viele Opfer sie noch entdecken, was sich zudem über ihren Köpfen zusammenbraut.