Wer soziale Gerechtigkeit fordert, will vor allem eines: unser Geld. Das Geld, des hart arbeitenden Mittelstandes. Soziale Gerechtigkeit ist das Zauberwort für linke Politiker aller Parteien, um die Steuerschraube weiter anzudrehen, Staat und Bürokratie weiter aufzublähen. Das Ziel: Sich und seine Klientel mit Jobs und Geld auf Kosten anderer zu versorgen. Sozial ist das nicht. Gerecht auch nicht. Am Ende stehen vom Staat abhängige, entmündigte und ausgebeutete Bürger.
Michael Brückner beschreibt, wie Politiker, Verbände und NGOs mit dem Schüren von Neid und Abstiegsängsten die Menschen manipulieren. Die größten Nutznießer dieses Ausbeutungs-, Umverteilungs- und Abhängigkeitssystems sind sie selbst. Diese Streitschrift ist ein Plädoyer für eine Gesellschaft freier Bürger. Ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit. Ganz ohne Adjektiv.