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Die Mörder-Amöbe und andere Gruselkrimis

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Mitten im Dschungel der Kiefernwälder im Süden Alabamas, einer Region, die nur spärlich von Schwarzen und Cajans besiedelt ist - jenem seltsamen, halbwilden Volk, das von akadischen Exilanten aus der Mitte des 18. Jahrhunderts abstammt - steht eine seltsame, riesige Ruine.

An den drei verbliebenen Wänden klettern unzählige Anhänger der Cherokee-Rose, die in einem einzigen Frühlingsmonat weiß leuchtet, empor. Palmetto-Fächer ragen kniehoch über den Sockel. Ein Dutzend verstreut stehender Eichen, die ihren Namen nicht mehr verdienen, weil sie von grauen Moosbüscheln und zwei Fuß hohen Mistelparasiten überwuchert sind, die die knorrigen, verknoteten Äste entlaubt haben, lehnen sich wie fantastische Bärte gegen die bröckelnden Ziegel.