Immer mehr Gruppen erheben Ansprüche an die Mehrheitsgesellschaft, sagen, wie sie bezeichnet werden möchten, "LSBTIQ*" zum Beispiel oder "Person of Color". Sie benennen ihre Grenzen des Zumutbaren, weisen auf rechtliche und gesellschaftliche Missstände hin. Doch was für die einen dringend notwendige emanzipatorisch-politische Akte sind, erleben andere als Überempfindlichkeit und Bedrohung der Demokratie. In seinem neuen Buch "Die Öffentlichkeit und ihre Feinde" setzt sich Bernd Stegemann ernsthaft und kritisch mit der Identitätspolitik auseinander. Die Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal hingegen erprobt in ihrem Roman "Identitti" einen gewitzten, selbstironischen Zugang. Was genau ist Identität - und welche Bedeutung sollte sie haben? Wann ist Identitätspolitik notwendig - wann selbstgerecht? Mod.: Svenja Flaßpöhler. Ein Gespräch im Rahmen der phil.COLOGNE 2021
Identitätspolitik
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