Als Quintus Bland sich aufmachte, um den Abend zu genießen, hatte er nicht die leiseste Ahnung, dass er einmal ein Skelett werden würde. Doch genau das wurde er - ein beeindruckendes Gebilde, das, soweit das Auge reicht, vollständig aus Knochen besteht.
Hätte das Schicksal dem Mann eine kleine Vorwarnung vor der radikalen Abweichung von seinem gewohnten Erscheinungsbild gegeben, wäre er zweifellos dort stehen geblieben, wo er war, und hätte es sich als Skelett in den eigenen vier Wänden gemütlich gemacht - vorausgesetzt, man kann sich bequem in ein Skelett verwandeln, solange man noch lebt und aktiv ist.
Es gab viele Menschen, die sich wünschten, er hätte diesen Weg eingeschlagen und wäre zu Hause geblieben. Für sie hätte das Leben noch ein wenig von seinem Reiz behalten.
Zweifellos wäre dies der angenehmere Weg gewesen, nicht nur für Herrn Bland und seine Freunde, sondern auch für eine Reihe unglücklicher Menschen, die ohne eigenes Verschulden gezwungen waren, Quintus Bland in einer weit weniger als nackten Gestalt zu sehen - der vielleicht verstörendsten Form, die ein Mensch seinen Mitmenschen präsentieren kann.
