Zeitweiliger Wohlstand lässt als selbstverständlich hinnehmen, was uns in der Not als unentbehrlich zum Leben bewusst wird: das einfache tägliche Brot. Die abgehende Generation hat diese Not in zwei Weltkriegen erfahren und weiß, was Hunger ist. Die heutige Vielfalt an gutem Brot und hervorragendem Feingebäck erinnert sie immer wieder an die Jahre, da ein Stück Schwarzbrot oft nicht für Geld zu haben war. Aus der eigenen bitteren Erfahrung heraus wurde in 55 Jahren zusammengetragen, was über den Wert unseres Grundnahrungsmittels, über die Geschichte des Bauernbrotes, über Formen, Sitten und Brauch zu berichten ist.
Wilder Wald
Paul Friedl
bookDer Wald singt sein ewiges Lied
Paul Friedl
bookAls das Kornfeld blühte
Paul Friedl
bookGeister im Waldgebirg
Paul Friedl
bookVersöhnung auf dem Hartlhof
Paul Friedl
bookIm letzten Licht
Paul Friedl
bookDaheim scheint die Sonne anders
Paul Friedl
bookSonne hinter den Bergen
Paul Friedl
bookSchwarze Kirschen
Paul Friedl
bookDie Höfe im Dobl
Paul Friedl
bookIm Hollerbachtal
Paul Friedl
bookMorgen über dem Wald
Paul Friedl
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