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Hochdosiert Plus

E-Book


Jeff T. Bowles ist in Deutschland durch seinen Bestseller „Hochdosiert“ bekannt, doch das wird seinem Schaffen nicht gerecht. Auf Englisch hat er bereits mehrere Werke veröffentlicht, die durch einen unkonventionellen Blick auf wissenschaftliche Erkenntnisse gekennzeichnet sind. Stets fĂŒhrt er den Leser vergnĂŒglich durch eine Mischung aus hochkarĂ€tigen wissenschaftlichen Fakten, auf denen seine Überlegungen und Selbstexperimente aufbauen.

Dieser Band enthĂ€lt zwei seiner BĂŒcher: „Das gejagte Gen: Sex, Hormone und das Geheimnis des Alterns“ sowie seinen Klassiker „Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3“.

In „Das gejagte Gen“ schreibt Bowles gegen den genfixierten Darwinismus eines Richard Dawkins an und fragt sich, warum SĂ€ugetiere wie wir Menschen Sex haben und warum die Evolution immer zugunsten von Sex und Alterung selektiert. Bei der Betrachtung der damit verbundenen Hormone und diverser Organismen, die aus der Norm schlagen, kommt er zu dem Schluss, dass der Alterungsprozess programmiert sein muss. Darauf bauen seine Tipps auf, wie man ihn mit natĂŒrlichen Hormonen, Vitaminen und anderen Mitteln verlangsamen kann.

„Hochdosiert“ dokumentiert das einzigartige Selbstexperiment des Autors. Mit extrem hohen Dosen von Vitamin D3 ist es Bowles gelungen, sĂ€mtliche chronischen Krankheiten auszuheilen, die ihn teils mehr als 20 Jahre lang geplagt hatten. Er schreibt:

„Nachdem ich erkannte, dass die Einnahme von 4.000 IE/Tag fĂŒr mich nicht ausreichend waren, entschied ich mich fĂŒr ein ‚gefĂ€hrliches‘ Experiment, das allem widersprach, was mir Ärzte seit Jahren gesagt hatten: DASS DIE EINNAHME VON ZU VIEL VITAMIN D GEFÄHRLICH SEI.

Ich begann mit der Einnahme von tĂ€glich 20.000 IE/Tag – was der 150-fachen empfohlenen ‚sicheren‘ Dosis entsprach – und dann steigerte ich meine Dosis auf 100.000 IE/Tag, oder auch auf das 300-fache der als ‚sicher‘ eingestuften Dosis!

Und was, meinen Sie, passierte dann mit mir in den letzten 10 Monaten? Bin ich gestorben? Oder krankgeworden?

Nein! Genau das Gegenteil!“