In demokratischen Gesellschaften ist Kontroversität in politischen Fragen nicht nur normal, sondern geradezu konstitutiv. Wer Politik verstehen will, muss Kontroversität einordnen können. Daher ist Kontroversität zugleich auch Rahmung und Ziel politischer Bildung, diese ist förmlich auf Kontroversität hin angelegt (Beutelsbacher Konsens). Was jedoch unter Kontroversität genau zu verstehen ist und in welcher Weise sie in Lehr-Lern-Prozessen Gestalt gewinnen kann, ist weit weniger klar.
Subjektgeschichte Politischer Bildung 1955–1980 : Konstruktion und Transformation des Eigenen und Anderen
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