Der Autor berichtet von weiteren skurrilen und denkwürdigen Ereignissen, die sich nach der Veröffentlichung der Autobiografie "Mein tödlicher Freund" den Weg aus der Vergessenheit in die lebhafte Erinnerung gebahnt haben. Immer wieder tauchte dabei die Frage auf, wie es möglich wurde, dass er das einst katastrophale Leben beenden konnte: Wie konnte er, der ein hoffnungsloser Fall war, die Fesseln des Alkohols abstreifen? Lag es an seiner eigenen Kraft und seinem enormen Willen, oder war doch Gott am Werk und bewahrte ihn in letzter Sekunde vor dem sicheren Tod? Der Autor kommt letztlich zu einem für ihn zufriedenstellenden Ergebnis. Auch in diesem Buch schildert Steffen Krumm seine Erlebnisse auf komisch tragische Art in dem ihm ganz eigenen Stil.