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Mit meinem letzten Atemzug

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Unsere Tage sind gezĂ€hlt, das war mir nie bewusst. Was ich wusste, war, dass wir nicht fĂŒr ewig existieren. Keiner. Und dennoch habe ich geglaubt, dass jeder die Möglichkeit auf eine ganz bestimmte Zeit des GlĂŒcks hat. Mein GlĂŒck ist gezĂ€hlt, nahezu so mager, wie die Tage die mir geschenkt wurden. Ich war verliebt in das Leben. Ich kannte niemanden, der das Leben so schĂ€tzte und ehrte wie ich. Jenes, noch zu der Zeit, bevor mein Gehirn seine Struktur verĂ€nderte. Wissen ist Macht, hat man mir gesagt. Aber woher weiß ich, dass mein Gehirn all das Wissen noch besitzt, das ich mir einst angeeignet habe? Es hatte mich enttĂ€uscht.