Sie marschieren auf Demonstrationen gegen Gentechnik mit, verteilen Flugblätter gegen geplante Schweinemastbetriebe oder publizieren im NPD-nahen Magazin „Umwelt & Aktiv“: Rechtskonservativ bis rechtsextrem eingestellte Personen und Gruppen, die sich für Umwelt- und Tierschutzbelange einsetzen, sind kein neues Phänomen. Schließlich war Naturschutz immer schon mit konservativen bis nationalistischen Motiven verbunden. Neu ist, dass sich die Rechten verstärkt lokaler Konflikte annehmen, um ihre Ideologie unter dem ökologischen Deckmantel zu verbreiten und mit Drohungen vor der „Islamisierung“, „Überfremdung“ und der „jüdischen Weltverschwörung“ auf Stimmenfang gehen. Höchste Zeit, sich gegen menschenverachtende und demokratiefeindliche „Ökos“ zu wehren.
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