Frederick L. C. Harcourt, Viscount Ratcliff, war in seinen Flanellhosen, Wildlederhosen und seiner Segelmütze äußerst adrett gekleidet und erregte daher große Aufregung, denn er war nicht mehr und nicht weniger als ein "Toff" des ersten Wassers.
Als er den Viehhafen von Deptford entlang schritt, sah er so deplatziert aus wie eine königliche Hoheit, die plötzlich unter die Stammgäste von Sally Tuckers Pub geriet.
Doch wegen des Abzeichens des Royal Yacht Club auf seiner Mütze und weil sein Gesicht sehr braun und kantig war und seine Schultern etwas breiter als die der meisten anderen, behielten seine "Sonnenfische", die die Langhörner hinunterstießen, ihre Kommentare streng für sich.
Harcourt, der etwas ziellos umherschlenderte, nickte dem erstaunten S.P.C.A.-Inspektor ruhig zu, erwiderte auf dessen flüchtige Begrüßung, dass es sicherlich ein schöner Tag sei, und ging weiter. Seine dunkelblauen Augen blieben an einem alten und unehrenhaften, etwa dreitausend Tonnen schweren Frachttank hängen, aus dem gerade die letzte Ladung Vieh in die Ställe der Werft getrieben wurde.
