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Tränen um die Menschheit

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Wir haben Sünden nötig. Sonst keine zärtlichen Töne. So werden wir zu Meistersängern, es entstehen unsere Symphonien. Die Lieder der Nächte, singen wir zusammen mit den Prostituierten. Das Gift wird zu unserer Arznei. So werden die Prostituierten geheilt, und wir Liebenden übernehmen ihre Dienste. Ihnen soll es gut gehen, der femininen Schönheit. Wir Dichter nehmen das Leid auf uns. Die Nacht unser Hafen. Musik. Oh, du schöne Musik. Die Musik der Nacht verstößt euren Marktplatz, wo all die Prostitution produziert wird. In euren Schule und Universitäten bringt man bei wie man Geld hortet und reich wird. Man ehrt die Konkurrenz und den Wettbewerb, doch dies alles ist gegen die Liebe. Ein Mensch, der zur Liebe gefunden hat kann nicht Geld horten. Auf eurem Marktplatz weinen die Kinderherzen und diese Dichtertränen entstehen. Doch ein großer Mensch wird gestoßen und somit hinaufgemartert zur Schönheit, am Ende der Geschichte.