An einem Fallbeispiel wird aufgezeigt, wie die Gleichbehandlung der VÀter und das Wohl von Kindern entgegen den gesetzlichen Regelungen von Richtern, AnwÀlten, Gutachtern, Psychologen und JugendÀmtern nicht ernst genommen und nicht umgesetzt werden.
Die Buchreihe ist als Hilferuf eines betroffenen Kindes zu verstehen.
Der Umgang mit dem Kind wird in Tagebuchform geschildert, ergÀnzt durch Kapitel mit grundsÀtzlichen Diskussionen und Analysen.
Es wird aufgezeigt, wie bei der Trennung der Eltern zwar alle Beteiligten das âWohl des Kindesâ als zentrales Anliegen immer wieder betonen, es aber nicht wirklich betrachten und verfolgen.
In diesem wie in vielen Ă€hnlichen FĂ€llen wird die besondere Situation, die fĂŒr einen Vater als wichtigste Bezugsperson des Kindes spricht, gar nicht betrachtet, es wird standardmĂ€Ăig nur fĂŒr die Mutter entschieden, der Vater wird als Störfaktor behandelt. Die BĂ€nde 1-6 dieser Reihe sind Textausgliederungen des Buches âNeiiiin nicht zu Mama â Kinder haben keine Rechte und VĂ€ter keine Chanceâ. Ab Band 7 wird die weitere Geschichte von Moritz erzĂ€hlt nach Ende des genannten Buches.