Das Heft arbeitet den medialen Umgang mit dem Phänomen PEGIDA auf und stellt dabei dabei insbesondere auf die Resonanz in den Parteien und in der Zivilgesellschaft ab. Zudem geht es um die strukturellen Gemeinsamkeiten und Differenzen bei den Protesten von "Wut-" und "Besorgten" Bürgerinnen und Bürgern sowie den "Extremismus der Mitte". Auch der religiös begründeten Extremismus und insbesondere des extremistischen Salafismus als "Befreiungstheologie" spielen im Heft eine Rolle. Weitere Themen sind politische (Jugend-)Bildungsarbeit sowie staatliche Programme gegen "linke Militanz".