Sein Erwachen hatte sich Gallard anders vorgestellt: Nach 130 Jahren Kälteschlaf entdeckt er auf dem Raumfrachter nicht nur deutliche Spuren von Kampfhandlungen, sondern auch die sterblichen Überreste der Besatzung. Offenbar ist das alles Werk des stellvertretenden Kapitäns, der sich ebenfalls unter den Toten befindet.
Kurz darauf vervielfachen sich Gallards Fragen mit der Erkenntnis, dass der stählerne Sarg im Orbit der Erde treibt, denn der Planet ist in den Kolonien nichts weiter als eine ferne, immer weiter verblassende Erinnerung. Weshalb ist er also ausgerechnet hier?
Als Gallard wenig später auf dem laut Scan entvölkerten Planeten steht und sich umblickt, weiß er nicht, wie er das alles durchdringende Rätsel lüften soll. Obendrein hält sich ein hartnäckiger Zweifel: Ist er wirklich allein?
Dieses Buch ist die Fortsetzung von Troy Dusts Roman "Der erste Kontinent", in welchem einige Elemente definiert werden, die Teil der Handlung sind.