Wo soll das alles enden

Das Kultbuch der undogmatischen Linken: Seyfrieds gezeichnete Reportage der politischen Revolte der 70er Jahre. »Wo soll das alles enden« versammelt Cartoons aus den Jahren 1972 bis 1978, die ursprünglich im legendären anarchistischen Münchner Stadtmagazin »Blatt« erschienen sind. Gerhard Seyfrieds Zeichnungen mit Bullen und ultracoolen Anarchos spiegeln den Kampf der Spontis, Kiffer und Spaßguerilleros gegen die repressive Gesellschaft der Bundesrepublik wider. Das Buch hat die alternative Szene bis heute am Lachen gehalten, über Beziehungskisten, Rasensprenger, einstweilige Erschießungen – und nicht zuletzt über sich selbst. Erstmals 1978 erschienen, erreichte der Band bis heute eine Gesamtauflage von rund einer halben Million Exemplaren.

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