Die Forsyte-Saga

Bücherreihen • 3 Bücher

Das viktorianische England im Jahr 1886: Soames Forsyte fehlt es an nichts. Der Spross einer reichen Londoner Anwaltsfamilie hat Geld, Macht, Ansehen in der feinen Gesellschaft. Und mit Irene eine schöne Frau. Als seine Verwandte June Forsyte gegen den Willen der Familie die Verlobung mit dem Architekten Bosinney eingeht, beauftragt Soames diesen mit dem Bau eines neuen Anwesens. Bosinney und Irene fühlen sich zueinander hingezogen und beginnen eine Affäre, die nicht unentdeckt bleibt. Die Lage spitzt sich dramatisch zu und es kommt zu einem folgenschweren Zwischenfall. Der Auftakt zu John Galsworthys epischer Forsyte-Saga ist ein Muss für alle Fans von „Downton Abbey" und Thomas Manns „Buddenbrooks".

John Galsworthy (1867–1933) war einer der bedeutendsten englischen Dramatiker und Schriftsteller. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften kam Galsworthy in den 1890ern zur Schriftstellerei. Mit seiner Saga über die vier Generationen der Forsytes, einer Familie der englischen Mittelschicht des 18. und 19. Jahrhunderts, hat er einen Klassiker der modernen englischen Literatur erschaffen, für den er 1932 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde.