Der abschlieĂende Band 4 der Reihe -1 Jahr 50- wirft Blicke auf Selbsterzählungen. Mehr denn je kreiert sich Menschwerden heute aus phänorealen Dynamiken innerhalb konventionell verdichteter Kommunikationsprozesse, die nicht nur Cgancen darstellen. Wo immer sie in grundlegendem Unverständnis gelagert bleiben, fĂśrdern Sie Mythos und blinde Norm statt Aufklärung und lebendige Gegenwart. Dabei ist es insbesondere der individuellen Besinnung auf das Wort als echtem und wirksamem SchlĂźssel zum Verständnis des Eigenen vorbehalten, um den Fokus auf vitalen Aspekte kognitiver WirklichkeitsgrĂźndung zu schärfen, und Triebkraft, ja Naturgesetz vorherrschender Selbstvergottung ansatzweise nachvollziehbar zu machen.